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   BSG, 27.02.1990 - 5 RJ 6/88   

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https://dejure.org/1990,9550
BSG, 27.02.1990 - 5 RJ 6/88 (https://dejure.org/1990,9550)
BSG, Entscheidung vom 27.02.1990 - 5 RJ 6/88 (https://dejure.org/1990,9550)
BSG, Entscheidung vom 27. Februar 1990 - 5 RJ 6/88 (https://dejure.org/1990,9550)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 07.09.1989 - 5 RJ 63/88

    Pfändungsschutz bei Hilfsbedürftigkeit nach dem BSHG

    Auszug aus BSG, 27.02.1990 - 5 RJ 6/88
    Wenn in dem damaligen Rechtsstreit auch die Übertragung eines Rentenanteils an einen Dritten durch Abtretung erfolgte, so sieht der erkennende Senat keine Gründe, dieselbe rechtliche Beurteilung nicht ebenfalls für die Übertragung von Rentenanteilen durch Pfändungs- und überweisungsbeschluß im Wege der Zwangsvollstreckung aus einer privatrechtlichen Forderung vorzunehmen (vgl hierzu auch die Gleichbehandlung von Abtretung gemäß § 53 SGB I und Pfändung nach § 54 SGB I unter dem Blickwinkel des Prioritätsprinzips in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil des erkennenden Senats vom 7. September 1989 - 5 RJ 63/88 -).
  • BSG, 17.12.1986 - 11a RA 6/86

    Pfändung einer Sozialversicherungsrente - Kriegsschadenrente - Unterhaltshilfe

    Auszug aus BSG, 27.02.1990 - 5 RJ 6/88
    Wie der 1., 8. und 11. Senat des BSG bereits in mehreren Urteilen ausgesprochen haben (s BSGE 50, 196 = SozR 1750 § 239 Nr. 2; SozR 7290 § 72 Nr. 11; BSGE 61, 100 = SozR 1200 § 54 Nr. 11; SozR 1500 § 75 Nr. 73), wird durch den Tod des notwendig Beigeladenen der Rechtsstreit nicht gemäß § 202 SGG i.V.m. § 239 der Zivilprozeßordnung (ZPO) unterbrochen.
  • BSG, 10.09.1980 - 11 RK 1/80

    Berücksichtigung der Grundrente - Besondere Zweckbestimmung - Festlegung anderer

    Auszug aus BSG, 27.02.1990 - 5 RJ 6/88
    Wie der 1., 8. und 11. Senat des BSG bereits in mehreren Urteilen ausgesprochen haben (s BSGE 50, 196 = SozR 1750 § 239 Nr. 2; SozR 7290 § 72 Nr. 11; BSGE 61, 100 = SozR 1200 § 54 Nr. 11; SozR 1500 § 75 Nr. 73), wird durch den Tod des notwendig Beigeladenen der Rechtsstreit nicht gemäß § 202 SGG i.V.m. § 239 der Zivilprozeßordnung (ZPO) unterbrochen.
  • BSG, 22.05.1985 - 1 RA 7/84

    Erstattungsanspruch - Fiktive Nachversicherung - Rentenbewilligung

    Auszug aus BSG, 27.02.1990 - 5 RJ 6/88
    Wie der 1., 8. und 11. Senat des BSG bereits in mehreren Urteilen ausgesprochen haben (s BSGE 50, 196 = SozR 1750 § 239 Nr. 2; SozR 7290 § 72 Nr. 11; BSGE 61, 100 = SozR 1200 § 54 Nr. 11; SozR 1500 § 75 Nr. 73), wird durch den Tod des notwendig Beigeladenen der Rechtsstreit nicht gemäß § 202 SGG i.V.m. § 239 der Zivilprozeßordnung (ZPO) unterbrochen.
  • BSG, 22.02.1989 - 5/5b RJ 56/87

    Rechtmäßigkeit der Abtretung von Ansprüchen auf Beitragserstattung -

    Auszug aus BSG, 27.02.1990 - 5 RJ 6/88
    Das Unterlassen einer notwendigen Beiladung nach § 75 Abs. 2 SGG ist bei einer zulässigen Revision von Amts wegen als Verfahrensmangel zu beachten (s BSG SozR 1500 § 75 Nrn 1, 20, 60 sowie Urteil des erkennenden Senats vom 22. Februar 1989 - 5/5b RJ 56/87 -).
  • BSG, 11.12.2019 - B 6 KA 10/18 R

    Kassen(zahn)ärztliche Vereinigung - Aufrechnung gegenüber einer vom

    Erteilt ein notwendig beizuladender Rechtsnachfolger seine Zustimmung allerdings nicht, muss der Rechtsstreit zur Vornahme der notwendigen Beiladung an das LSG zurückverwiesen werden (BSG Urteil vom 27.2.1990 - 5 RJ 6/88 - juris RdNr 18; BSG Urteil vom 3.4.1990 - 10 RKg 23/89 - juris RdNr 15 mwN) .
  • BSG, 11.12.2019 - B 6 KA 11/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - notwendige Beiladung - Insolvenzverwalter - Klage

    Erteilt ein notwendig beizuladender Rechtsnachfolger seine Zustimmung allerdings nicht, muss der Rechtsstreit zur Vornahme der notwendigen Beiladung an das LSG zurückverwiesen werden (BSG Urteil vom 27.2.1990 - 5 RJ 6/88 - juris RdNr 18; BSG Urteil vom 3.4.1990 - 10 RKg 23/89 - juris RdNr 15 mwN) .
  • BSG, 08.11.2005 - B 1 KR 26/04 R

    Krankenversicherung - Zuschuss zur stationären Sterbebegleitung in einem Hospiz -

    Daher hat das Gericht ähnlich wie beim Tod eines notwendig Beigeladenen (vgl dazu BSG, Urteil vom 27. Februar 1990 - 5 RJ 6/88, USK 90128 = HV-Info 1990, 1093) beim Tod eines notwendig Beizuladenden zu prüfen, ob die Voraussetzungen der notwendigen Beiladung auch für Rechtsnachfolger erfüllt sind.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.05.2012 - L 18 R 334/11

    Rentenversicherung

    Die Beigeladenen zu 2-4 waren nach dem Tod des (zunächst beigeladenen) Versicherten beizuladen, da ein (Gesamt-)Rechtsnachfolge in die - höchstpersönliche - Beigeladenen-stellung nicht stattfindet (BSG, Urt. v. 27.2.1990, Aktenzeichen (Az) 5 RJ 6/88).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2022 - L 9 BA 44/20

    Versicherungspflicht (bejaht) - Beschäftigung - Notarzt im Rettungsdienst -

    Kraft Gesetzes rückt die Witwe des Beigeladenen zu 1. als Sonder- bzw. Gesamtrechtsnachfolgerin (§ 56 Abs. 1 Nr. 1 Erstes Buch Sozialgesetzbuch [SGB I] bzw. § 58 SGB I i.V.m. § 1922 BGB) nicht in die prozessuale Stellung ein, die der Verstorbene bislang innegehabt hat (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 3. April 1990, 10 RKg 23/89, zitiert nach juris, dort Rdnr. 15; Urteil vom 27. Februar 1990, 5 RJ 6/88, zitiert nach juris, dort Rdnr. 17; Urteil vom 2. November 1988, 8/5a RKn 11/85, zitiert nach juris, dort Rdnr. 15).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ist dies zu bejahen, wenn die im Rechtsstreit zu erwartende Entscheidung über das streitige Rechtsverhältnis zugleich in die Rechtssphäre eines Dritten unmittelbar eingreift (vgl. Urteil vom 27. Februar 1990, 5 RJ 6/88, zitiert nach juris, dort Rdnr. 16).

  • BSG, 26.01.2000 - B 13 RJ 5/99 R

    Keine Rechtswirkung bei inhaltlicher Widersprüchlichkeit der Entscheidungsgründe,

    Im übrigen müßte dieser gemäß § 75 Abs. 2 SGG zum Verfahren notwendig beigeladen werden (vgl dazu allgemein BSG SozR 1500 § 75 Nr. 73; BSG, Urteil vom 27. Februar 1990 - 5 RJ 6/88 - in USK 90128; BSGE 70, 72, 74 = SozR 3-5910 § 91a Nr. 1; BSGE 82, 112, 118 = SozR 3-5910 § 91a Nr. 4).
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